ANMELDEFRIST VERLÄNGERT: DGS II Kurs mit dem Team von Lebendige Gebärden I Frühjahr 2023

Wolltet ihr euch zu dem DGS II Kurs anmelden und hattet noch nicht die Zeit dazu gefunden? Das könnt ihr jetzt tun! Wir verlängern unsere Anmeldefrist bis zum 12. April.

Somit beginnt der DGS II Kurs mittwochs, ab dem 19. April bis zum 21. Juni 2023, statt. Immer von 17:00 bis 18:30 Uhr in Präsenz, wieder in unseren Vereinsräumen in der Hasenheide 73, 10967 Berlin. 

Die Kurse umfassen jeweils 10 Termine und wird von Marko Salutzki geleitet. Die Kosten für den Kurs (10 Termine) liegen sich in einer solidarischen Selbsteinschätzung inkl. aller Materialien zwischen 85€-120€. 

Zur Anmeldung oder bei Fragen zu den Teilnahmebedingungen, schreibt bitte per E-Mail an: contact@xartsplitta.net.

Deutsche Gebärdensprache zu erlernen, ist wichtig, weil wir dadurch als Gesellschaft solidarisch zusammenrücken und kollektiv Barrieren abbauen können. Da wir wissen, dass dies an das Vorhandensein von zeitlichen sowie finanziellen Ressourcen gebunden ist, möchten wir Menschen zumindest im Hinblick auf den finanziellen Aspekt hier unterstützen.

Wenn du zur Teilnahme einen volle Kostenübernahme benötigst oder weniger als 85€ zahlen kannst, bitte kontaktiere uns.

Wichtig ist uns hier darauf hinzuweisen, dass wir hiermit Prekarität meinen, welche durch strukturelle Diskriminierung(en) hervorgerufen ist. 

An dieser Stelle möchten wir BIPoCs mit intersektionalen Diskiminierungserfahrungen besonders ermutigen sich auf Soli-Plätze anzumelden. 

Hier noch einige Hinweise zum Kurs 

  • Wir empfehlen stark eine regelmäßige Teilnahme am Kurs. Nur wer an 70% der Sitzungen teilnimmt, erhält eine Teilnahmebescheinigung.  
  • Bei Kursbeginn wird eine dolmetschende Person anwesend sein.  
  • Bitte gib uns unbedingt Bescheid, wenn du doch nicht am Kurs teilnehmen kannst, damit wir den Platz anderweitig vergeben können.  

Umgang mit Covid
Trotz Lockerungen und einer Verschiebung im Umgang möchten wir weiterhin auf gemeinsame Achtsamkeit hinweisen. Vor allem, je weniger Auflagen es gibt, desto mehr müssen die Konsequenzen immer stärker von den ohnehin schon betroffenen Personen getragen werden
Ein wichtiger Teil von (deutscher) Gebärdensprache ist Mundbild und Mimik, weswegen Masken sehr schwierig sind für die Anwendung der Gebärdensprache. Die DGS-Sprachkurse werden als ohne MNS-Masken stattfinden. Deswegen bitten wir an dieser Stelle nochmal darauf hinweisen sich regelmäßig zu testen und bei Krankheitssymptomen nicht zu kommen. 

Kursinhalte DGS II
Bei DGS II bekommst du einen weiteren Einblick in die Gehörlosenkultur. Natürlich machen wir auch mit der Gebärdensprache weiter. Die Vokabeln, die du schon bei DGS I gelernt hast, werden wiederholt, um sicherzugehen, dass du nichts vergessen hast. Dazu lernst du viele neue Vokabeln für Gefühle und Emotionen. Ein großes Thema bei DGS II ist Zeit: das heißt viele Gebärden für Wochentage, Monate und andere Zeitangaben. Zudem erfährst du, wie man Uhrzeiten auf DGS ausdrückt. Da kommt auch die Zeitlinie hinzu; sie ist ein wichtiger Teil der Grammatik der DGS, denn man drückt damit Tempus aus. Die Struktur von Aussage- und Entscheidungsfragesätzen wird geübt und die im Kurs gelernten Gebärden und Strukturen werden durch Dialogübungen gestärkt.

Sitzung 01 – Geschichte der Gehörlosenschule, Kultur der Gehörlosen
Sitzung 02 – Aussage oder Entscheidungsfragesatz
Sitzung 03 – Zeitlinien
Sitzung 04 – Die un- und bestimmte Zeitangaben
Sitzung 05 – Inkorporation bei „Woche“
Sitzung 06 – Inkorporation bei „Jahr“
Sitzung 07 – Euro und Cent
Sitzung 08 – Inkorporation bei „Woche“ – Übungen, Verben
Sitzung 09 – Inkorporation bei „Jahr“ – Übungen, Verben
Sitzung 10 – Bewegungsbeschreibung, Verben


Zu Diana Spieß:

“Bist DU taub? ICH bin es! GEBÄRDENSPRACHE IST SPANNEND, VIELFÄLTIG UND WOW!”

Diana Spieß wuchs in einer tauben und gebärdensprachnutzenden Familie als taub Geborene auf. Sie ist auf dem Gebiet der Gebärdensprache Muttersprachlerin. Von frühster Kindheit an bestand ihr Interesse an einem Austausch mit der hörenden Welt. Nach einer Ausbildung und der beruflichen Tätigkeit als Sozialpädagogische Assistentin, qualifizierte sie sich erfolgreich zur Gebärdensprachdozentin. Seitdem ist sie neben vielen anderen Sozial- und Schulprojekten im Bereich der Gebärdensprachvermittlung sehr aktiv.

Weitere Informationen zu Diana Spieß und dem Team von Lebendige Gebärden findet unter: www.lebendige-gebaerden.de


Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Projekt #CommunitiesSolidarischDenken statt

OFFENER BRIEF: Pass(t) uns allen

In Solidarität und als Unterstützer*innen des Bündnisses Pass(t) uns allen veröffentlichen wir auch hier den offenen Brief der Kampagne.

Deutschland braucht ein gerechtes Staatsbürgerschafts-, Einbürgerungs-, und Wahlrecht!

In Deutschland leben aktuell mehr als 12 Millionen Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit, wovon 10 Millionen im wahlfähigen Alter sind. Von ihnen haben 1,5 Millionen keinen deutschen Pass, obwohl sie hier geboren sind. Zugleich liegt die Einbürgerungsquote mit unter 2% im unteren Drittel der EU. Wenn Menschen, die seit Jahren hier leben oder hier geboren sind, nicht vor Abschiebung geschützt sind, nicht wählen dürfen und in ihrem Alltag zahlreichen Beschränkungen unterliegen, ist das nicht nur ungerecht, sondern auch ein massives Demokratiedefizit! Auch angesichts von rechtsterroristischen Anschlägen und Alltagsrassismus ist es zentral, dass vor allem jene, die davon betroffen sind, wählen und selbst politische Ämter wahrnehmen können. Nur wer wählt, zählt.

Am 27.02.2023 haben wir einen Offenen Brief an Bundesregierung und Opposition verschickt. Er wurde von über 100 namhaften Personen und Organisationen aus Wissenschaft, Kultur, Bildung und Zivilgesellschaft unterschrieben und wird auf der Webseite laufend ergänzt.

Wir sind ein bundesweites Bündnis aus migrantischen und rassismuskritischen Organisationen und begrüßen ausdrücklich die geplante Reform des Staatsangehörigkeitsrechts. Volle politische und gesellschaftliche Teilhabe für alle Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben, ist essentiell für eine Demokratie und eine moderne Einwanderungsgesellschaft. Doch um diese tatsächlich zu erreichen, halten wir es für notwendig, weitere Aspekte in das Reformvorhaben einzubringen und neben der Staatsangehörigkeitsreform die geplante Wahlrechtsänderung dazu zu nutzen, ein Wahlrecht für alle einzuführen.

Unterstützt und unterschreibt die Petition hier und haltet euch auf der Website oder über Instagram auf den Laufenden!

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Skillgarden – Trauma Support Kurs für QTI*BIPOC

Informationen zum Kurs, die auch im Text stehen. Im Hintergrund ein Foto von einem hell erleuchteten Wald.
Informationen zum Kurs, die auch im Text stehen. Im Hintergrund ein Foto von einem hell erleuchteten Wald.

Donnerstags, 06. April bis 11. Mai 2023

18:30-22:00 Uhr
Bei xart splitta, Hasenheide 73

Du hast Lust mit viel Raum und Zeit gemeinsam regelmässig Skills zu üben, die mehr Balance, Selbstgefühl und Stabilität ermöglichen? Du möchtest dein Traumaverständnis in einem Raum vertiefen, der intersektionale Diskriminierung mitdenkt und fühlt?

Stabilität herzustellen in einem intersektionalen Leben, dass Herausforderungen wie Mehrfachdiskriminierung, Prekär-sein und Queersein mitdenkt, braucht viel Zeit, eine starke Community und Raum für Übung. 

Geza möchte die vielen Skills, die zier eine stabileres Leben ermöglicht haben, mit der Community in einem Raum teilen, in dem eine Verbindung mit sich und dem eigenen Körper wieder wachsen kann. Mit viel Zeit und Raum zum gemeinsamen Üben, Festigen und Austausch gibt es hier die Möglichkeit, Techniken auszuprobieren und Schritte in Richtung Heilung zu gehen. 

Kursinhalte
1) Leafs (06. April)
Wie soll Ich wachsen, wenn Ich nicht mal weiß, wie Ich morgen durch den Tag kommen soll?
Mit Tagesplänen und Spannungsbögen können wir wieder mehr Struktur in neurodiversen Alltag bringen, Trigger dokumentieren und unser Toleranzfenster kennenlernen. Der erste Workshop dreht sich um verschiedene Arten schriftlicher Dokumentation. Diese Techniken sind auch für Fortgeschrittene nützlich, um sich besser kennenzulernen. Teilnehmer*innen können sich aussuchen, welches sie über die nächsten Wochen gemeinsam üben wollen. 

2) Wind (13. April)
Berührung ist für uns alle wichtig. Selbstberührung kann wirksam beruhigen wenn andere Techniken schwierig sind. Dazu gehört zum Beispiel PEP, eine multisensorische Klopftechnik, die Akut bei Triggern hilft und die neue Erkenntniss der EMDR Therapien nutzt. Von Eincremen bis Masturbation besprechen wir Wege, wie wir mehr Berührung in unser Leben bringen können. 

3) Trees (20. April)
Bei diesem Treffen stehen bewegungsbasierte Entspannungs- und Erdungstechniken im Vordergrund. Wir üben gemeinsam TRE – eine Abfolge von Körperübungen, mit denen im Körper ein neurogenes Zittern hervorgerufen wird. Durch das Zittern entsteht ein tiefe Entspannung im Körper und (traumatischer) Stress gelöst werden. Danach erden wir uns mit Balancetechniken aus der Bewegungstherapie. 

4) Flowers (27. April)
Wir üben gemeinsam einfache Übungen um die Achtsamkeit zu steigern. Verschiedene Meditationstechniken stehen in Fokus, sowie klassische Sitzmeditation, Gehmeditation, und der Body-scan nach der MBSR Technik. 

5) Sun (04. Mai)
Bei diesem Workshop steht die Verbindung zur inneren Wärme und Wertschätzung im Vordergrund. Wie können wir wieder eine aufgeschlossene und gütige Haltung zu uns selbst und zu anderen kultivieren? Mit körperbasierten Unterstützungstechniken wie Kurbeln und Selbstaffirmationen wollen wir Anspannung lösen und Selbstvergebung üben. 

6) River (11. Mai)
Kreativität und Flow sind eine kraftvolle Ressource.  Mithilfe von Imaginationen tauchen wir in diese ein und tauschen uns danach über verschiedene Arten aus, kreativ zu sein und zuzulassen. Zum Abschluss falten wir Kraniche – ein symbolisches Zeichen für Frieden und Heilung.

Für wen ist der Kurs?
Skillgarden richtet den Fokus auf BIPoC aus dem LGBTIQ* Spektrum, die traumatisiert sind. Man braucht keine Diagnose um teilzunehmen.
Dieser Kurs ist kein Ersatz für eine Trauma Therapie oder die Arbeit mit einer Therapeut*in. Ziel ist einen (besseren) Umgang mit Trauma Folge Störungen zu üben. Wir werden nicht auf erlebte Traumata spezifisch eingehen.
Lerne TRE (Traumazittern) und Klopftechniken. Übe Achtsamkeit und Meditationen. Lerne deine Trigger zu dokumentieren. Lass die Verbindung mit dir selbst, deinem Körper und anderen wachsen.

Zur Anmeldung oder bei Fragen, schreibt per E-Mail an: contact@xartsplitta.net. Diese Workshopreihe ist ein safer space. Schreib uns gerne was zu dir bei Anmeldung. Anmeldung bis zum 24.03.2023 möglich.

Porträtfotografie der Kursleitung Geza. Geza blickt seitlich in die Kamera. Ein wenig Kragen eines Hemdes mit Pflanzen drauf, ist zu erkennen.

Über Geza
Geza arbeitet als Workshop Facilitator bei Other Nature und gibt seit 2016 Workshops zu Sexualität, Kunst und Trauma. Zie ist selbst eine von Trauma betroffene braune, queere Person. Stabil zu werden und zu bleiben war ein Hauptthema in ziehrem Leben und nach 10 Jahren Trauma Therapie und mehreren stationären Aufenthalten hat zie viel gelebte Erfahrung sammeln können. 
Stabilität herzustellen in einem intersektionalen Leben, dass Herausforderungen wie Mehrfachdiskriminierung, Prekär-sein und Queersein mitdenkt braucht viel Zeit, eine starke Community und Raum für Übung. 
Geza möchte die vielen Skills, die zier eine stabileres Leben ermöglicht haben, mit der Community in einem Raum teilen, in dem eine Verbindung mit sich und dem eigenen Körper wieder wachsen kann. Mit viel Zeit und Raum zum gemeinsamen Üben, festigen und für Austausch gibt es hier die Möglichkeit Techniken auszuprobieren und Schritte in Richtung Heilung zu gehen.


Diese Veranstaltungsreihe findet im Rahmen des, von der LADS geförderten Projektes #CommunitiesSolidarischDenken statt.

Stellenausschreibung Projektmitarbeit bei xart splitta e.V.

Bewerbungsfrist: 08. Januar 2023

xart splitta e.V. sucht – vorbehaltlich der Finanzierung – ab dem 01. Februar 2023 eine Person für die inhaltliche Mitarbeit im Projekt #CommunitiesSolidarischDenken (20h/Woche).

xart splitta ist eine Berliner Organisation mit einem Schwerpunkt auf die Themen Intersektionalität, post- und dekoloniale Theorie und Praxis, Erinnerungskulturen sowie Empowerment.
Bei #CommunitiesSolidarischDenken, einem durch die LADS geförderten Projekt, geht es um das Aufbauen und Stärken von cross-community solidarischen widerständigen Praxen, Allianzen und Bündnisspolitiken.

Die Förderung der Stelle ist derzeit noch nicht bestätigt und bis Dezember 2023 befristet, eine Verlängerung wird angestrebt. Die Bezahlung erfolgt in Anlehnung an TVL 11.

Anforderungsprofil:

  • Sehr gute Kenntnisse zu den Themen Intersektionalität, Black Feminist Thought, rassismus- und diskriminierungskritische Theorie und Praxis, post- und dekoloniale Theorie und Praxis, Empowerment sowie Kenntnisse zu den damit verbundenen aktuellen wissenschaftlichen und öffentlichen Diskursen
  • Konzipierung, Organisation und Durchführung von diskriminierungskritischen Veranstaltungen/Workshops/Projekten mit intersektionalem Empowerment Schwerpunkt
  • Interesse im Transfer und der Verbindung von Theorie und Praxis
  • Verwaltungsmitarbeit bezogen auf den eigenen inhaltlichen Projektbereich, z.B. Akquise und Abrechnungen von Projektmitteln
  • Öffentlichkeits-Mitarbeit
  • Erfahrung sowohl mit dem Arbeiten in Teams als auch mit eigenständigem und eigeninitiativem Arbeiten
  • Vertraut mit der Arbeit und Reflektion in einem mehrheitlichen BIPoC Team und Vorstand
  • Sehr gute Erfahrung in cross-Community-basierter Arbeit
  • Veranstaltungen betreuen, z.B. Anmoderation/Moderation, Betreuung/Vorbereitung von Veranstaltungen inklusive Abenddienste, Auf- und Abbau

Und überdies:

  • Ein hohes Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen
  • Kreativität und Flexibilität
  • Ein hohes Maß an strukturiertem und zielgerichtetem Arbeiten
  • Sehr gute Kenntnisse im Umgang mit MS-Office, gängigen Online-Conferencing-Tools und allen gängigen Social Media Kanälen
  • Wertschätzende Kommunikation

Wir möchten insbesondere BIPoC, mit intersektionalen Lebensrealitäten, zu einer Bewerbung ermutigen!

Bitte schick uns eine aussagekräftige Bewerbung (Motivationsschreiben, Lebenslauf und ggf. Zeugnisse) bis zum 08.01.2023 als eine PDF an: contact@xartsplitta.net.

Die Bewerbungsgespräche finden voraussichtlich am 17.01. und 19.01.2023 statt.

Wir freuen uns auf eure Bewerbungen!

Broschüre 2022

#CommunitiesSolidarischDenken – Zusammen als People of Color?!Überlegungen zu nachhaltiger Community-Zusammenarbeit III

#CommunitiesSolidarischDenken ist nun im dritten Jahr einer der thematischen Schwerpunkte bei xart splitta. Wir haben über Solidaritäten gesprochen, geschrieben und uns ausgetauscht – über gute und schlechte, gescheiterte und gelungene, schwierige und einfache, Solidaritäten, aufgrund von Gemeinsamkeiten oder trotz Differenzen. Ziel ist hier der Versuch, community-übergreifend zu
arbeiten und dabei bewusst Community-Verbindungen zu schaffen. Dazu gehört, Unterschiede und Gemeinsamkeiten in unseren Communitys zu thematisieren, um dadurch Handlungsstrategien
für community-übergreifende Zusammenarbeit und Solidaritäten (weiter) zu entwickeln und zu stärken.


Doch wen bezieht diese Solidarität mit ein? Wer zeigt sich hier solidarisch mit wem? Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass diese Communitys mehrheitlich (intersektionale) BIPoC-Communitys sind. Mit unseren Forderungen von 2021 im Gepäck ist es nun an der Zeit, sich tatsächlich mit den Basics auseinanderzusetzen.

Dies haben wir wieder für euch in unserer Broschüre #CommunitiesSolidarischDenken – Überlegungen zu nachhaltiger Community-Zusammenarbeit III mit dem Titel “Zusammen als People of Color?!” zusammengefasst, welche hier als download verfügbar ist.

Wenn ihr eine Print-Version haben möchtest kontaktiert uns unter contact@xartsplitta.net.